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Seminar • Selbstführung
„Zwei Seelen wohnen, ach!, in meiner Brust!“ - Diese berühmten Worte aus Goethes Faust sind im deutschen Sprachgebrauch zum Synonym für innere Zerrissenheit geworden. Einen Zustand, den wir in abgemilderter Form als innere Pluralität ständig erleben. Selbst wenn wir innere Einigkeit haben, ist es meist mehr als nur eine Position, die wir zu einem Thema haben. Das Paradigma der „Eingeistigkeit“ ist eine Beschränkung, die der menschlichen Natur nicht gerecht wird.
Der Kommunikationswissenschaftler Schulz von Thun bezeichnet diese inneren Stimmen als Inneres Team. So, wie es in einem Arbeitsteam Kooperation und Konflikte, Mehrheitsmeinungen und kontroverse Interessen, Freundschaften und Abneigungen gibt, finden diese sich auch in unserem Inneren Team.
Und je einiger wir uns mit uns selbst sind, desto klarer wird unser Auftreten und unsere Führungsfähigkeit.
Sich selbst und andere besser zu verstehen ist wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche Führungsarbeit. Wenn Sie ein Modell kennenlernen möchten, das innere Prozesse leicht verständlich erklärt und für Veränderung nutzbar macht, sind Sie hier genau richtig.